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Früherkennung von Essstörungen
Fast jedes dritte Mädchen in Südtirol gibt an, sich zu dick zu fühlen. Auch Buben sind vermehrt mit ihrem Körper unzufrieden. Der Wunsch schlank bzw. muskulös zu sein treibt viele Jugendliche zu unangemessenen Verhaltensweisen, die von übermäßiger körperlicher Aktivität bis hin zu problematischem Essverhalten reichen. Welches Verhalten gehört zur normalen Entwicklung in der Pubertät – und wo hingegen muss man hellhörig werden? Eltern, die täglich mit den Jugendlichen in Kontakt sind, können maßgeblich dazu beitragen, dass eine Essstörung rechtzeitig erkannt wird. Eine Früherkennung und entsprechende Hilfestellung können verhindern, dass Jugendliche in gefährliche Essstörungen schlittern.
Zielgruppe: Eltern und Interessierte
Dauer: 2 Stunden
Auch als Onlineveranstantung möglich.