Konrad Bergmeister, Doris Albenberger, Miriam Leopizzi, Ingrid Kapeller und Peter Koler.
Die Stiftung Südtiroler Sparkasse fördert die Allianz für Familie. Damit kann sie ihre Tätigkeiten ausbauen.
Interessen von Eltern und Kindern vertreten, politische Forderungen formulieren und sich für Verbesserungen von verschiedensten familiären Situationen einsetzen – das sind einige der Tätigkeiten der 14 Mitgliedsorganisationen der Allianz für Familie. Bereits seit über zehn Jahren setzt sich die Initiative als Netzwerk für Familienanliegen ein, ist aber erst seit Mai 2023 im Forum Prävention formalisiert. Der Direktor des Forum Prävention, Peter Koler, begrüßt die die freundliche Unterstützung der Stiftung Sparkasse, durch die die Tätigkeiten der Allianz für Familie, insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit, ausgebaut und so Familieninteressen stärker vertreten werden können Für ein gesundes Aufwachsen von Kindern, die Gleichstellung der Geschlechter und auch für die Wirtschaft ist eine starke Familienpolitik notwendig: „Die Familien in Südtirol brauchen eine Politik, die sich für sie einsetzt, Kinder und Eltern in den Mittelpunkt stellt und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Dafür setzen wir uns ein!”, betont Christa Ladurner, Sprecherin der Allianz für Familie.
Netzwerke für Familienanliegen tragen dazu bei, Familien in ihren Belangen zu unterstützen, eine stärkere Stimme zu verleihen, ihre Anliegen zu vertreten, das Wohlergehen der Familien zu verbessern und demzufolge eine positive Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Die Förderung der Stiftung von „Allianz für Familie“ ist eine Investition in die Zukunft, in eine harmonische, inklusive und nachhaltige Gesellschaft, meinte der Präsident der Stiftung Sparkassse, Prof. Konrad Bergmeister. Konsistente Investitionen in Familien sind eine der wichtigsten Maßnahmen, die jetzt gesetzt werden müssen. Die Allianz für Familie wird in Zukunft verstärkt als konstruktiver und kritischer Partner für Politik und Verwaltung agieren.