Nicht verarbeitete Folgen von traumatischen Erlebnissen zeigen sich bei Kindern häufig in Verhaltensauffälligkeiten: einerseits in allgemeiner Übererregung, inadäquaten emotionalen, oft aggressiven Ausbräuchen, in abweisendem oder stark klammerndem Verhalten, in Konzentrations- und Lernschwächen, großer Schmerzempfindlichkeit. Andererseits in Untererregung. Hier besteht die Gefahr, dass die innere Not, bei den still brav wirkenden Kindern übersehen wird.
In der Fortbildung werden Basiswissen über frühkindliche Traumafolgen, das Erkennen von kindlichen Bewältigungsstrategien und die Förderung von heilsamen Ressourcen vermittelt. Es wird vertieft, wie solche Verhaltensmuster entstehen, welchen guten Grund sie haben und wie mit betroffenen Kindern und deren Eltern umgegangen werden kann.
Zielgruppe: Fachpersonen, die mit der Zielgruppe Eltern von Säuglingen und Kleinkindern arbeiten
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