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Fortbildung
Das Erleben von Krisen, stressreichen oder traumatische Erfahrungen kann nicht nur in der Seele Spuren hinterlassen, sondern im gesamten Organismus. Psychosomatische Symptome und auffällige Verhaltensweisen sind häufig Folgen von stressreichen Erfahrungen, die noch nicht ganz verarbeitet wurden. Die aktuellen Erkenntnisse aus der Traumaforschung liefern uns wertvolles Wissen und eine gute Grundlage für den pädagogischen Alltag im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen. In dieser Fortbildung werden diese und bewährte praktische Handlungsmöglichkeiten aus der Traumpädagogik vorgestellt.
Zielgruppe: Lehrpersonen, pädagogische Mitarbeiter/innen und Sozialpädagog/inn/en (an der Schule)
Dauer: ganztägige Fortbildung