Willkommen beim Smartphone Führerschein für Eltern!

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Hier kannst du in kurzen Videos Informationen über wichtige digitale Themen erfahren, dein Wissen in einem Quiz testen und dich bei Informationsabenden mit anderen Eltern über den sicheren Umgang mit digitalen Medien in der Familie austauschen. 

Der Smartphone-Führerschein für Eltern ist ein Projekt des Forum Prävention in Zusammenarbeit mit dem Landesbeirat für Kommunikation und mit Unterstützung des Südtiroler Sanitätsbetriebs. Gemeinsam mit dem Smartphone-Führerschein für Mittelschüler:innen stärkt er die Medienkompetenz in Familien.

 

Infoabende online

Fünf Abende im Frühling 2026 - melde dich an!

Entdecke, wie dein Kind das Smartphone nutzt – und begleite es sicher! Unsere Online-Abende geben dir Unterstützung mit:
  • Kurzen Inputs von Fachexpert:innen zu spannenden Themen
  • Raum für deine Fragen und den Austausch mit anderen Eltern
  • Möglichkeit, Fragen vorher anonym einzureichen.
Die Veranstlatungen sind kostenlos und begrenzt auf 20 Teilnehmenden. 
Termine

Mach hier deinen Smartphone Führerschein!

Wie fit bist du eigentlich in der digitalen Welt? Finde es in unserem Quiz heraus!

Teste hier dein Wissen rund um die Themen Internet, Social Media, Datenschutz und Online-Sicherheit.
Du kannst das Quiz auch gemeinsam mit deinem Kind machen: So entdeckt ihr zusammen, was ihr schon gut könnt – und wo ihr vielleicht noch dazulernen könnt. Gleichzeitig ist das eine gut Möglichkeit, um ins Gespräch zu kommen und über das eigene Smartphone-Verhalten nachzudenken.

 
 
Was ist das Internet? 
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Foto von draconianimages; Pixabay (AI generated)
Wann verletzt man die Privatsphäre anderer Personen?
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Foto von  Lianhao Qu; Unsplash
Welches Verhalten ist strafbar?
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Foto von Sora Shimazaki; Pexels
Warum kann man das Internet mit einem Spielplatz vergleichen?
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Wie kann man Kindern bei der Sicherheit im Internet helfen? 
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Welche Frage hilft beim Sprechen über online-Erlebnisse?
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Warum können soziale Netzwerke starke Gefühle auslösen? 
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Foto von Joshua J Cotten; Unsplash
Warum sind online-Gespräche oft schwieriger als die im echten Leben?
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Foto von Elf-Moondance; Pixabay (AI generated)
Warum sollte man mit persönlichen Fotos im Internet immer vorsichtig sein?
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Welche Geräte sind fast immer mit dem Internet verbunden?
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Wie gelangen Nachrichten zum Empfänger?
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Foto von sciencefreak; Pixabay
Welche Regeln können beim Medienumgang in der Familie helfen ?
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Durch welche Tricks verlängern Apps unsere Nutzungszeit?
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Foto von Geralt; Pixabay
Was hilft Kindern, digitale Inhalte besser zu verstehen?
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Wie können Eltern ihre Kinder in den sozialen Medien begleiten?
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Foto von Austin Kehmaier; Unsplash
Was ist für digitales Wohlbefinden entscheidend?
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Warum sind digitale Medien oft spannender als andere Aufgaben? 
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Foto von pnat; Pixabay
Was gehört zu einem gesunden Alltag?
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Was bedeutet „digitale Resilienz“?
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alttag
Dein Ergebnis
Gratulation!
Du bist gut vorbereitet für einen gesunden Alltag in einer zunehmend digitzalisierten Welt. 
Wenn du möchtest, kannst du gerne deinen persönlichen Smartphone Führerschein bei uns abholen. Du bist jetzt bereit zum Durchstarten!
Du weißt schon sehr vieles über den gesunden Umgang mit digitalen Medien. Du hast ein paar kleine Fehler gemacht, die du dir nochmal anschauen kannst. 
Bleibe dennoch immer neugierig und informiere dich, es verändert sich ständig etwas! 
Du weißt schon einiges über das Internet und digitale Medien, aber es gibt Themen, bei denen du noch etwas unsicher bist. Unsere Videos und Austauschabende können dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und dein Kind gut zu begleiten.

 
Du brauchst noch etwas mehr Übung und Wissen zum Umgang mit digitalen Medien. Schau dir dafür gern unsere Videos auf der Webseite an und hole dir weitere Informationen unter elternmedienfit.bz! 
 
Weitere Informationen findest du auf unserer Webseite elternmedienfit.bz. 
Häufig gestellte Fragen
01
Wann ist mein Kind bereit für das erste Smartphone?

Den richtigen Zeitpunkt für das erste Handy oder Smartphone kann man nicht pauschal festlegen. Er hängt vom Kind selbst, vom Familienalltag und oft auch vom Freundeskreis des Kindes ab. Während für Eltern vor allem die Erreichbarkeit wichtig ist, geht es Kindern eher um Zugehörigkeit. Apps und Spiele sind beliebte Gesprächsthemen unter Gleichaltrigen, und der daraus entstehende Gruppendruck kann dazu führen, dass Eltern (zu) früh ein Smartphone anschaffen.

Das Forum Prävention empfiehlt ein „Smartphone light“ frühestens ab dem 11./12. Lebensjahr. Gemeint ist damit ein einfaches Gerät mit eingeschränktem Internetzugang und ohne Social-Media-Apps. So können Kinder Schritt für Schritt Medienkompetenz aufbauen und das Gerät für Recherche oder kreative Aktivitäten nutzen. Gleichzeitig ist das Risiko geringer, riskanten Inhalten zu begegnen, die häufig auf Plattformen wie z.B. TikTok zu finden sind.

Wichtige Voraussetzungen für ein eigenes Gerät sind Verantwortungsbewusstsein, Frustrationstoleranz, Selbstregulation sowie ein grundlegendes Verständnis von Datenschutz und Online-Risiken. Kinder sollten mit diesen Themen nicht allein gelassen werden, sondern Begleitung und klare Regeln erhalten. Unterstützend können hier Parental-Control-Apps wie Family Link oder die Kinderschutzfunktionen von iOS eingesetzt werden.

02
Ab wann dürfen Kinder soziale Medien nutzen?

Der Umgang mit sozialen Medien erfordert ein gewisses Maß an Reife, Reflexionsfähigkeit und Medienkompetenz. Kinder und Jugendliche müssen lernen, Inhalte kritisch zu hinterfragen, mit algorithmisch gesteuerten Feeds umzugehen und sich vor Risiken wie Cybermobbing, Vergleichsdruck oder Datenschutzverletzungen zu schützen. 
Aus diesem Grund raten wir davon ab, soziale Medien vor dem 14. Lebensjahr zu verwenden. 

Hier eine Übersicht über die Altersgrenzen der gängigen Content Plattformen :  

  • Die Anbieter von TikTok, Instagram und Snapchat legen in ihren AGBs ein Mindestalter von 13 Jahren fest.
  • WhatsApp gibt ein Mindestalter von 16 Jahren an.
  • ​YouTube verlangt bei Minderjährigen eine Zustimmung der Eltern.
Die App-Anbieter kontrollieren diese Altergrenzen nur bedingt, weshalb es wichtig ist, dass Kinder gut von ihren Eltern begleitet werden und es einen regelmäßigen Austausch gibt. 
03
Wie viel Bildschirmzeit wird empfohlen?

Mittelschüler:innen brauchen individuelle Zeitbegrenzungen. Diese können gemeinsam mit den Kindern ausgehandelt werden und beispielweise in einer Mediennutzungsvereinbarung festgehalten werden. Beim Festlegen der Bildschirmzeiten muss unbedingt darauf geachtet werden, dass noch ausreichend Zeit für Bewegung, Schlaf, soziale Kontakte und Schlaf bleibt. Digitale Geräte sollen mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden und in den Kinderzimmern nicht verwendet werden.

Wenn die Vereinbarungen gut funktioniert und es gute Gründe für eine längere Nutzung digitaler Geräte gibt, kann die Bildschirmzeit auch schrittweise erhöht werden. Auf diese Weise bleiben Eltern und Kind stets im Austausch, was die Basis für eine gute Begleitung darstellt. 

Die empfohlenen Bildschirmzeiten für kleinere Kinder finden Sie unter https://www.eltern-medienfit.bz/de/10-tipps/faq-1183.html

 

 

04
An wen kann ich mich wenden, wenn es Schwierigkeiten gibt?
Manchmal läuft nicht alles rund und plötzlich befindet man sich in einer Situation, in der man erstmal ratlos ist. In diesen Momenten kann es sinnvoll sein, sich Unterstützung zu holen. 
In Südtirol gibt es zahlreiche Beratungseinrichtungen, bei denen du dich melden kannst. Hier findest du die passende Anlaufstelle für deine Frage: 
https://www.eltern-medienfit.bz/de/10-tipps/support-1185.html